Riss neben der linken Frontscheibe

Nach den Rissen in den Zierleisten ist mir nun auch ein Riss im Bereich der linken Frontscheibe aufgefallen. Ist der schon immer gewesen und wir haben die Stelle in den vielen Jahren mit geschliffen und auch sauber gestrichen? Oder ist der Riss erst neu entstanden?

Nach den Stellen an den Zierleisten entwickelt man da ja eine gewisse Paranoia, das muss ich ja zugeben. Wir werden die Sache auf jeden Fall beobachten. :-O



Risse in den Zierleisten

Oh, oh, oh …

In zwei unserer Zierleisten haben sich Risse gebildet. Ob das durch die Temperaturschwankungen draußen passiert sein kann? Oder durch die pralle Sonne, die auf das Holz eingewirkt hat? Wir wissen es nicht. Aber ist natürlich mächtig ärgerlich.



Unser Tischler gab uns den Tipp, die Ritzen mit PU-Leim zu füllen und die Leisten anschließend mit einer Zwinge fest zusammenzupressen. Werden wir auch machen, spätestens im kommenden Winterlager, denn so weit, dass wir irgendwann wieder eine große Baustelle haben, wollen wir es nicht wieder kommen lassen.



Löcher für Augplatten

Im Laufe der Zeit und für den kompletten Refit des Holzaufbaus hatten wir viele, sehr viele Teile abgebaut, die mal am Aufbau der Tringa befestigt waren. Winschen, Umlenkrollen, Klampen, Haken und Ösen. Manche Teile waren nur oberflächlich von einer Seite befestigt, für andere Teile gibt es Löcher, so dass die Schrauben im Inneren der Tringa gekontert werden konnten.

So zum Beispiel hier am Bug. An diesen Löchern war eine Augplatte befestigt. Diese hier ist rechts, eine weitere Augplatte sitzt an der Backbord-Seite. Diese Augplatten waren im Laufe der Zeit verlorengegangen, aber sie zu Ersetzten ist nicht schwer. Die Teile kosten aus Edelstahl wenige Euro und sind bestellt. Schwieriger war es, das passende Maß, Lochabstand 23 mm, zu finden. Werden wir dann in den nächsten Tagen mal montieren.

Bevor das Boot in der übernächsten Woche ins Wasser kommt, werden wir noch einmal gründlich alles nach vergessenen Löchern absuchen müssen. Durch ein paar Bohrungen wird kein Wasser in nennenswerter Menge den Innenraum tropfen – aber wenn dadurch das Holz wieder Schaden nimmt oder nur unansehnlich wird, wäre es schon sehr schade.



Zusammengebaute Achterkabine

Und wieder haben wir einen großen Schritt in Richtung Normalität geschafft: Einige Holzteile, die im Rahmen der Restaurierung des Decksaufbaus demontiert werden mussten, sitzen nun wieder an Ort und Stelle. Wir sind nur froh, dass die Teile überhaupt wieder drin sind. Es ist irgendwann noch etwas Feintuning nötig. Vor allem die Beschädigung in der Deckenverkleidung (oberes Bild) stört mich. Das ist nicht lebenswichtig und meistens sehen wir die Stelle auch nicht, aber schlimm sieht es dennoch aus.

Konkret handelte es sich um folgende Teile:

- Auf der Backbord-Seite die Gardinenleiste und die schmale senkrechte Leiste in der Ecke neben dem Fenster:



- Die darunter liegende Verkleidung:



- Die Gardinenleiste auf der Steuerbord-Seite:



Semiglücklich mit dem Anstrich

Die Seitenwand unseres Decksalons hatte im Rahmen des Refits auch ziemlich gelitten. Ein Stück musste ausgetauscht werden und stellenweise ist der alte Anstrich komplett weggeschliffen worden. Was tun? Lackieren? Streichen? Klarlack? Lasur? Auch ein gelernter Maler und Lackierer stand kopfkratzend daneben. Gemeinsam entschieden wir uns mutig für eine stärker pigmentierte Lasur in Teakholz.

Probeweise pinselten wir mal ein (provisorisch neu gebautes) Brett für die Aufnahme unseres Autopiloten mit der Lasur ein. Der erste Eindruck war sehr, ähm, ernüchternd:



Dennoch machten wir an der Holzwand des Decksalons weiter. Hier im direkten Vorher-Nachher-Vergleich und auf dem letzten Bild …


… komplett fertig gestrichen. So ganz glücklich bin ich damit noch nicht. Andererseits werden die meisten Flächen hinterher gar nicht mehr zu sehen sein. Da kommt noch die Ecke über den Landstromanschluss, hier auf dem Bild sind noch nicht die Fensterdichtungen eingesetzt und es fehlen ebenfalls noch ein paar Zierteile. Letztendlich wird man von den mit der Teakholz-Lasur bearbeiteten Stellen nicht mehr so viel sehen:



Fertig gestrichener Decksaufbau!

Der Lack ist inzwischen ziemlich gut durchgetrocknet. Zumindest fühlen sich die Oberflächen nicht mehr klebrig an. Dass er aber noch lange nicht vollständig ausgehärtet ist, merkt man daran, dass er noch mächtig ausdünstet. Spätestens, wenn man die Leiter erklimmt und auf Deck steht, schlägt einem der intensive Geruch in die Nase.

Es wird also noch eine Weile dauern, bis die Oberflächen hart sind und wir versuchen werden, die ersten Fensterscheiben einzusetzen.

Der Anblick wird irgendwann normal werden, aber derzeit können wir uns immer wieder über diesen Anblick freuen. Die Flächen sehen so wunderschön aus, dass ich es inzwischen kaum abwarten kann, die alte Dame wieder außerhalb der Halle zu präsentieren. (Was für ein Kontrast zum alten Teakdeck. Das wird zwar auch irgendwann noch gemacht werden müssen, hat aber aktuell nur eine kleinere Priorität.)

Muss nicht jedem gefallen, aber ich denke, sie werden einem 50 Jahre alten Boot mehr als gerecht:







Der letzte Anstrich

Gestern Nachmittag haben wir dem Holzaufbau der Tringa die letzte Schicht Klarlack verpasst. Damit haben wir in den vergangenen zwei Wochen insgesamt sechs Schichten auf das Holz aufgetragen. Angefangen beim Primer über verdünnte Lackschichten bis hin zu den drei finalen unverdünnten Schichten. Was für ein Marathon …

Aber er hat sich gelohnt. Der Anblick ist unglaublich. Natürlich sieht man durch den Klarlack das alte Holz, Beschädigungen und natürlich auch die ausgebesserten Stellen, aber das ist uns völlig egal. Wie schon geschrieben ist die Tringa eine alte Lady, da darf sie auch schon ein paar Narben und Runzeln haben. Aber in der Summe ist es ein wunderschöner Anblick.

Hier backbords an der Achterkabine, wo der erste Tischler vor vielen Jahren rund um das kleine Fenster die ersten Holzstücke ausgetauscht hat:



Hier ist die gegenüberliegende Ecke zu sehen:



Das Bugstück der Schanz, das komplett neu gebaut wurde:



Eine der beiden Schiebetüren:



Und noch einmal in der gesamten Ansicht. Nun müssen die Fenster wieder rein, was ebenfalls noch ein aufwändiges Projekt wird, und dann können auch sämtliche Anbauteile wieder befestigt werden. Wantenhalterungen, Ösen, Winschen, Scheibenwischer, was eben so gebraucht wird.
Die weiße Fläche muss dann gereinigt und eventuell ebenfalls noch einmal weiß gestrichen werden und natürlichen sollen auch die Holzdeckel über den Luken noch einen neuen Anstrich bekommen. Das wird die nächste Baustelle:



Auf dem Weg nach Hause wurden wir auf dem Weserradweg zu später Stunde, es war kurz nach 22 Uhr, mit einem feuerroten Sonnenuntergang belohnt:



Der vorletzte Anstrich!

Heute haben wir unserem Holzaufbau den vorletzten Anstrich verpasst. Wie so oft muss man erstmal etwas demolieren und so galt es auch heute wieder, das ganze Holz vorsichtig anzuschleifen. Sieht natürlich im ersten Moment nicht so toll aus, aber die nächste Lackschicht soll ja auch gut halten:



Anschließend wurde der Pinsel geschwungen. Links ist die Rückwand der Achterkabine bereits gestrichen, rechts sieht man noch die Schleifspuren:



So sieht es nun aus.

Was für ein wunderschöner Anblick. Unsere alte Lady ist kaum wiederzuerkennen …









Kuriosum am Rande: Uns flogen die ganze Zeit die Schwalben buchstäblich um die Ohren. War im Bild etwas schwer festzuhalten, da sie wirklich flink waren, aber in diesem kleinen Video sieht man, wie nah sie uns ständig kamen. :-)



Der erste unverdünnte Anstrich

Die Unterschiede zu den Bildern von gestern sieht man nur, wenn man genau hinsieht. Heute haben wir die erste von drei Schichten Klarlack unverdünnt aufgetragen. Zuerst hieß es natürlich wieder schleifen, schleifen, schleifen. Wenn auch "nur" mit 240er-Körnung leicht anschleifen. Aber bei der drückenden Luft in der Werfthalle läuft einem auch dabei das Wasser aus allen Poren.







Besonders hier an den drei vorderen Fenstern des Decksalons sieht man die Veränderung sehr deutlich. Die weitere Lackschicht relativiert die unterschiedlich gefärbten und gemaserten Hölzer, so dass es etwas harmonischer aussieht.

Jetzt müssen wir 24 Stunden bis zum nächsten Anstrich warten, der, wenn alles klappt, morgen Mittag aufgetragen wird. Die letzte Schicht Klarlack folgt dann am Samstag Nachmittag.




Die ersten zwei Anstriche mit Klarlack!

Heute ging es nun endlich mit dem eigentlichen Anstrich los. Dieser wird letztendlich aus fünf Schichten bestehen. Die erste Lackschicht wird stärker verdünnt aufgetragen, die zweite nur noch schwach verdünnt. Die letzten drei Anstriche erfolgen unverdünnt. Damit die einzelnen Schichten einerseits nicht beschädigt werden und sich andererseits fest miteinander verbinden, muss eine Mindesttrocknungszeit eingehalten und darf eine Höchsttrocknungsdauer nicht überschritten werden.
Wir hatten uns den heutigen Mittwoch für den Beginn dieses Lackiermarathons ausgesucht. Heute Morgen haben wir die erste Schicht Lack mit 20% Verdünnung aufgetragen, die relativ schnell getrocknet ist, und am Nachmittag die nächste Schicht mit nur noch 10% Verdünner. Morgen Vormittag kommt die erste Schicht unverdünnter Lack, am Freitag Vormittag die zweite und Samstag Nachmittag werden wir uns um den letzten Anstrich kümmern.

Es fing, wie sollte es anders sein, mit Schleifen an. Dabei fiel mir an einer Ecke des Deckshaues diese Schraube auf. Die ist nicht nur sehr dicht am Rand verbaut, sondern auch noch mitsamt des Pfropfens zur Hälfte weggeschliffen. Was ist das denn? Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich vermutet, dass wir die Schrauben bei unserer großen Schleifaktion zu malträtiert hätten. Haben wir aber nicht. Wir haben zwar die alten Farbschichten tief abgeschliffen, aber gleich einen halben Zentimeter Material haben wir dabei auch nicht entfernt. Das muss entweder schon vor 50 Jahren in der Werft passiert sein oder bei irgendwelchen Arbeiten bevor wir das Boot gekauft haben …



Nachdem alles noch einmal fein abgeschliffen war, mussten wir die Farbe mischen und anrühren. Ähhh? Ich wollte das Schiff nicht rosa streichen. Alles gut, konterte meine Frau. Das ist sicherlich der UV-Schutz in der Farbe, der hier diesen Effekt bewirkt. Möge sie Recht behalten.



Zunächst haben wir wieder mit den beiden Schiebetüren angefangen. Die stehen unter dem Boot auf ein paar Böcken, aber wir wollten sie zum Feierabend wieder auf das Boot stellen. Also mussten sie zuerst gestrichen werden, damit sie möglichst trocken sind, wenn wir sie wieder nach oben bringen. Hat super funktioniert und sieht auch absolut klasse aus. Rechts nur mit der Grundierung von letzter Woche, links bereits einmal lackiert,



Unser neues Bugelement der Schanz:



Die neu gestalteten Enden des Holz-Handlaufs im Achterschiff:





Und natürlich der Holzaufbau. Es sieht jetzt schon so wunderschön aus. All die Jahre, die wir auf diesen Moment gewartet haben …



Wir haben uns sehr bewusst für Klarlack entschieden und nicht für irgendeine Lasur oder sogar eine deckende Farbe. Den Nachteil dieser Entscheidung sieht man hier sehr deutlich: Die unterschiedlichen Hölzer, aus denen die Tringa gebaut wurde, kommen hier sehr, sehr deutlich zu Tage. Aber wir werden damit leben. Der große Vorteil dieses Anstrichs ist, dass wir (hoffentlich) frühzeitig sehen werden, wenn wieder ein Problem mit dem Holz durch eintretendes Wasser auftritt, was wir hoffentlich durch unsere professionelle Versiegelung erfolgreich vermeiden werden.



Als wir zwei Stunden nach dem ersten Anstrich und unserer Mittagspause wieder zum Boot kamen, guckten wir etwas blöde aus der Wäsche. Auf einigen (vor allem den neuen) Holzteilen haben sich viele kleine Luftbläschen gebildet. Warum das ist passiert sein könnte, konnte uns auch ein gelernter Maler nicht sagen. Vorsichtig haben wir die Bläschen weggeschliffen und der Rest wird sich hoffentlich mit den folgenden Lackschichten endgültig erledigen.



Gute Nacht, Tringa. Wir sehen uns morgen wieder für den nächsten Anstrich.



Die letzten Schleifarbeiten vor dem Anstrich

Heute Morgen haben wir alle Chemikalien für den Anstrich besorgt, nämlich einen 2K-Primer, Klarlack und den dazu passenden Verdünner. Alles von Hempel, denn wir haben damit in der Vergangenheit schon sehr gute Erfahrungen gemacht.

Der Plan war, "mal eben schnell" alle Holzteile noch einmal fein abzuschleifen, um den Schmutz der letzten Jahre und die paar Vogelschisse zu entfernen. Sieht auch super aus, auf diesem Bild erkennt man den Unterschied (links ungeschliffen, rechts geschliffen) sehr deutlich:



Plötzlich fiel mir auf, dass wir einen ganzen Bereich überhaupt noch gar nicht abgeschliffen hatten. Auf der Schiene unter der linken Schiebetür war die alte, dunkle Farbe noch in all ihren dicken Schichten drauf. Zum Glück und in weiser Voraussicht hatten wir die Schleifmaschinen noch nicht entfernt und so startete dann heute doch erst einmal wieder eine größere Schleifaktion, beginnend mit 80er-Körnung. Irgendwann lief die Zeit weg, so dass wir abbrechen mussten. An dieser Stelle sind es noch 10-20 Minuten Arbeit und dann … dann können wir endlich mit der Grundierung beginnen! :-)



Rundgang um die fertigen Zierleisten

Der Tischler ist so weit fertig. Die Zier- und Fußleisten sind vollständig montiert, alle Fugen sind mit Sikaflex abgedichtet und alles ist abgeschliffen worden. Endlich ist es so weit, dass wir streichen können.

Es ist kaum zu glauben.

(Kleiner Wermutstropfen: Das nackte Holz ist im Laufe der Jahre verstaubt und verschmutzt und ein paar Vogelschisse befinden sich auch da drauf, aber das kann man alles problemlos wieder bereinigen.)



Loch mit nacktem Holz für Wantenhalter

Am Holzaufbau der Tringa befinden sich an jeder Seite jeweils drei (streng genommen sogar vier) Bauteile, die ich in Ermangelung des Wissens um einen eventuellen Fachausdruck dafür einfach nur Wantenhalter getauft habe. Diese sind im Holz befestigt und haben am oberen Ende jeweils einen Wantenspanner.

Ursprünglich waren diese Halterungen im GFK-Dach des Deckshauses mit einlaminiert. Wohl nicht ganz perfekt, darum ist das Holz darunter etwas morsch, aber das ist nicht weiter problematisch und erfordert keine weiteren Maßnahmen. Was jedoch zwingend notwendig ist: Beim Wiedereinbau der Wantenhalter, sie werden in das (etwa 4 cm breite) Loch im Bild geschoben, muss die Stelle wasserdicht werden. Ich machet mir schon die ganze Zeit Gedanken darüber, wie wir das am besten machen könnten. Mir schweben Massen an Sikaflex und Bootslack vor.


Das Landstromanschluss-Malheur

Der alte Landstromanschluss, ein CEE-Stecker in einem Aufbaugehäuse, saß an der Rückseite des Deckshauses im oberen Bereich. Hier sieht man noch die vier Schraubenlöcher und das große Loch, in dem einst das Kabel steckte:



Das Kabel war von innen im Decksalon deutlich sichtbar und soll eigentlich verschwinden. Andererseits war die Stelle für den Stromanschluss relativ praktisch. Nur möchte ich mich jedoch von diesem blauen CEE-Stecker trennen und vor allem eine Lösung wählen, die nicht auf dem Holz sitzt, sondern darunter verborgen. Letztendlich hatte ich mich für einen "Ratio" Landanschluss-Einbaustecker aus Edelstahl von "Philippi" entschieden.

Das Ding hat jedoch eine nicht ganz geringe Einbautiefe (zzgl. Biegeradius Kabel) und so hätte sich der Einbaustecker am Platz der alten CEE-Dose ziemlich nach innen ausgebreiten. Das ging mal gar nicht und so machten wir uns auf die Suche nach einem neuen möglichen Ort für die Installation.



Die Entscheidung fiel dann für den Platz neben einer der Pfeiffer-Lüfterhauben. Diese versorgt die Standheizung, wenn sie mal wieder eingebaut oder erneuert ist, mit Frischluft und daneben ist noch reichlich Platz.



Auch innen, denn dort ist ein hohler Kasten, in dem die Luft zur Heizung geleitet wird und der oben links als Armlehne für die Sitzbank im Decksalon dient.

Da liegen schon ein paar Kabel, da wird meine Landstromleitung nicht weiter auffallen:



Die Position des Einbausteckers hatte ich so berechnet, dass dessen Gehäuseunterkante mit der Unterkante der Lüfterhaube auf einer Ebene liegt.

Anzeichnen, bohren …



… Arschkarte. Vor lauter Euphorie über den korrekten Sitz außen hatte ich überhaupt nicht mehr darüber nach gedacht, wo das Loch denn wohl auf der Innenseite rauskommen würde. Natürlich, wie sollte es anders sein, lag es oberhalb meiner Armlehne. Das war jetzt ja mal eine richtig dämlich Aktion von mir:



Nach einiger Tüftelei kamen wir mit unserem Tischler zu dem Schluss, dass wir den kleinen Kasten am Ende der Armlehne mit einem kleinen Brettchen erweitern werden. Das ist vermutlich die eleganteste Lösung, meinen etwas voreilig entstandenen Murks wieder zu kaschieren.

Hey, ich hab's bezahlt, ich darf es auch kaputtmachen.

Und jetzt hört auf, so blöde zu lachen! :-P




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