Einziehen der Gummidichtungen
Unsere Gummidichtungen sind teuer. Insgesamt haben wir für die 50 Meter mitsamt Keder und dem Einziehwerkzeug 880 Euro bezahlt. Die Anschaffung war okay, aber viel verschwenden möchte man bei dem Preis natürlich auch nicht. Hinzu kommt, dass wir für alle Fenster knapp 50 Meter benötigen. Wir sollten also aus unterschiedlichen Gründen sorgsam mit dem Material umgehen.
Ärgerlich ist es dann, wenn einem so etwas passiert wie auf diesen beiden Bildern. Da kann man die Gummis noch so sorgsam mit der Gehrungsschere abschneiden – wenn durch die abgerundeten Ecken das Profil dermaßen verformt wird, dass die Enden nicht mehr ganz gerade aneinanderstoßen, wie auf dem oberen Foto zu sehen, hilft einem alle Präzision beim Schneiden nicht mehr. Da kann man dann nur mit einer scharfen Klinge manuell nacharbeiten. Sollte dann aber aufpassen, dass es nicht so wie auf dem unteren Foto endet.
In weiser Voraussicht haben wir immer mit den größten Scheiben angefangen. Wenn man dann mal ein bereits abgeschnittenes Stück der Dichtung beim Nacharbeiten versehentlich zu sehr gekürzt hat, taugte es immerhin noch für die nächstkleinere Scheibe und so weiter. Inzwischen sind wir schon fast routiniert, aber bei den ersten Versuchen haben wir so einige Stücke retten können.


Gummikeder, Füllkeder, Keder, Füller – es gibt viele Begriffe für diesen Teil der Gummiklemmprofile. Mit dem Keder wird die Dichtung auseinandergespreizt, so dass sich das Gummi fest an die in den Nuten steckenden Teile, bei uns also der Holzaufbau und die Scheiben, herandrückt.
Wir hatten uns vor dieser Arbeit gefürchtet und uns schon mit irgendwelchen Gleitmitteln oder Spülmittel herumhantieren sehen, aber es funktioniert auch ohne solche Hilfsmittel ganz hervorragend!
Das Spezialwerkzeug, das wir gekauft hatten, bewährt sich jedenfalls absolut. Damit bekommt man die Füllkeder mit relativ überschaubarem Kraftaufwand in die Dichtung gezogen, die sich dadurch auseinanderspreizt und ganz prima an Scheiben und Holzrahmen anschmiegt.

Ärgerlich ist es dann, wenn einem so etwas passiert wie auf diesen beiden Bildern. Da kann man die Gummis noch so sorgsam mit der Gehrungsschere abschneiden – wenn durch die abgerundeten Ecken das Profil dermaßen verformt wird, dass die Enden nicht mehr ganz gerade aneinanderstoßen, wie auf dem oberen Foto zu sehen, hilft einem alle Präzision beim Schneiden nicht mehr. Da kann man dann nur mit einer scharfen Klinge manuell nacharbeiten. Sollte dann aber aufpassen, dass es nicht so wie auf dem unteren Foto endet.
In weiser Voraussicht haben wir immer mit den größten Scheiben angefangen. Wenn man dann mal ein bereits abgeschnittenes Stück der Dichtung beim Nacharbeiten versehentlich zu sehr gekürzt hat, taugte es immerhin noch für die nächstkleinere Scheibe und so weiter. Inzwischen sind wir schon fast routiniert, aber bei den ersten Versuchen haben wir so einige Stücke retten können.


Gummikeder, Füllkeder, Keder, Füller – es gibt viele Begriffe für diesen Teil der Gummiklemmprofile. Mit dem Keder wird die Dichtung auseinandergespreizt, so dass sich das Gummi fest an die in den Nuten steckenden Teile, bei uns also der Holzaufbau und die Scheiben, herandrückt.
Wir hatten uns vor dieser Arbeit gefürchtet und uns schon mit irgendwelchen Gleitmitteln oder Spülmittel herumhantieren sehen, aber es funktioniert auch ohne solche Hilfsmittel ganz hervorragend!
Das Spezialwerkzeug, das wir gekauft hatten, bewährt sich jedenfalls absolut. Damit bekommt man die Füllkeder mit relativ überschaubarem Kraftaufwand in die Dichtung gezogen, die sich dadurch auseinanderspreizt und ganz prima an Scheiben und Holzrahmen anschmiegt.

