Etwas chaotisches Deckshaus

Wo gehobelt wird, fallen Späne und wer aufräumen will, muss erstmal Chaos machen. Neue und alte Bauteile, Schrauben, Werkzeug, ein paar Fressalien, Handys, Laptop, Müllsack, Elektrowerkzeuge – alles liegt irgendwo herum und insbesondere unser extrem geräumiger Kartentisch lädt geradezu zum Vollstellen ein.

Wenn die wesentlichen Arbeiten durch sind, wird sich das natürlich alles wieder lichten. Aber bis dahin braucht es noch eine Weile. Der Augenblick der größten Freude wird sein, wenn die Scheiben wieder drin sind und wir endlich wieder (Tages-)Licht haben ohne dass ständig der Dreck ins Schiff kommt …



Ohohoh, was für ein Dreck

Beruflich waren wir in den letzten zwei Jahren voll eingespannt, so ganz ohne erteilte Aufträge hat unser Tischler ebenfalls nicht weitergemacht und so stand die Tringa nun eine ganze Weile im Grunde vollkommen vergessen und einsam in der Halle.

Der Anblick war gruselig und wieder einmal haben wir uns vorgenommen, Gas zu geben und "im nächsten Jahr endlich wieder im Wasser zu sein". Dass im nächsten Jahr der ganze Corona-Kack losgehen würde, ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.

Auf jeden Fall haben wir jetzt erstmal Ordnung geschaffen. Müll entsorgen, alles ordnen und das Deck und den Aufbau reinigen. So mochte man ja schon nicht einmal mehr etwas anfassen:



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