Update 23. Juli 2022

1. Die demolierte Schiebetür lassen wir zunächst so, wie sie ist. Die noch junge Lackschicht war flexibel genug, um sich mit dem Holz zu verformen und nicht abzuplatzen. Wir könnten sie natürlich abschleifen, was jedoch wegen des noch relativ klebrigen Lacks eine ziemliche Arbeit wäre und hätten dann immer noch eine Delle im Holz, die wir irgendwie rausschleifen müssten, wodurch sich im schlimmsten Fall eine kleine Vertiefung bilden würde. Also bleibt es so.


2. Wir haben inzwischen die nächsten 25 Meter Fenstergummi aus dem Onlineshop in Südengland bekommen. Wenn wir uns nicht mehr allzu viele Kapriolen leisten, sollte das ziemlich genau passen. Die erste 25-Meter-Rolle haben wir fast auf den Zentimeter genau aufbrauchen können. Die vielen unterschiedlichen Fenstergrößen hatten uns dazu verholfen, genau passend kombinieren zu können.

3. Hier sieht man noch einmal an der Innenseite eines Fensters, wie unglaublich knapp die alten Dichtungen teilweise nur befestigt waren. In dem Bogen sind es gerade mal noch drei Millimeter Überdeckung. Erstaunlich, dass das überhaupt so lange gehalten hat.



4. Den vermutlich schwersten Gegner beim Einbau der Fenster haben wir inzwischen komplett erledigt: Die drei vorderen Scheiben des Decksalons. Form und Größe waren dabei gar nicht das große Problem, aber genau vor ihnen befinden sich der große Kartentisch und daneben der Niedergang zur Dinette. Es war also sehr mühsam, da von innen bequem ranzukommen. Aber auch dieses Problem ist inzwischen erledigt und so sieht die gute alte Tringa of Turku nun von vorne schon fast wieder vollständig aus. :-)

(Der nächste schwere Gegner liegt vor dem Fenster auf dem Vordeck: Die Lichtmaschine, die noch eingebaut und komplett neu verkabelt werden muss. Aber auch das wird zu schaffen sein.)





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