Bye, Atlantic!

Vor vielen Jahren, es war eine der letzten Ausfahrten vor unserer langen Hallensaison, waren wir bei relativ schlechtem Wetter auf der Weser unterwegs. Die Sicht war schlecht, über Bremen hing ein Gewitter und dennoch versuchten wir, einem Segelschiff, das etwas mehr als doppelt so lang wie die Tringa war, zu helfen. Sie hatten einen Motorschaden und hingen an der Spundwand zwischen Lesum und Weser fest. Mit unserem deutlich leichteren Boot konnten wir zwar nicht viel ausrichten, aber immerhin hatten wir es versucht.

Bei dem Schiff handelte es sich übrigens um die 1871 gebaute Atlantic, die zuletzt im Museumshafen Vegesack lag.

Den Besuch auf einen Kaffee hatten wir nie geschafft und dazu wird es wohl auch nicht mehr kommen. Seit der langjährige Eigner Harald Hansen 2021 verstorben war, gammelte die Atlantic im Vegesacker Museumshafen, der stellenweise aufgrund einiger anderer maroder Schiffe mehr einem Schiffsfriedhof gleicht, wortwörtlich vor sich hin. Wir waren in den letzten Jahren sehr oft am Hafen vorbeigeradelt und so oft dachten wir, dass das Schiff mindestens mal einen neuen Anstrich gebrauchen könnte.

Ein Artikel der BILD hatte mich erst darauf gebracht: Für eine Instandsetzung und Erhaltung der Atlantic war kein Geld mehr da, nun wurde sie verschrottet, wie auch in diesem Videobeitrag von Buten & Binnen zu sehen ist: Abschied vom Vegesacker Segelschiff: "Atlantic" verlässt Hafen

Werftstrand

So hatte ich die Lesum bei ziemlich tiefem Niedrigwasser auch noch nicht gesehen. Bei Hochwasser ist der Bereich bis zum linken Bildrand und noch einige Meter weiter überflutet.

Dass das Wasser so tief steht, dass man beinahe zu den Booten an der Innenseite des Anlegers zu Fuß gehen konnte, ist schon ungewöhnlich, glaube ich jedenfalls.

Aber jetzt sieht es so aus, als wenn die Werft einen eigenen Strand hätte. :-P



Besuch beim Boot und unser Tanksystem

Vom Weserradweg aus fiel mir ein nie zuvor gesichtetes Fahrzeug auf der Weser auf: Der Schwimmkran Athlet der BVT, eine recht imposante Erscheinung:



In der Sonne lag unser Boot ganz friedlich am Anleger bei uns in der Bootswerft. Das sind wohl auch schon die letzten Tage im Wasser. Demnächst wollen wir noch einen Tagesausflug Richtung Bremerhaven unternehmen, aber dann ist diese Saison für uns wohl auch schon wieder vorbei …



Hier ist unser Betankungssystem mal in Aktion zu sehen. Natürlich wäre es einfacher, an die Bootstankstelle zu fahren – aber erstens ist der Diesel an einer normalen Tankstelle etwas günstiger, zum anderen traue ich dem Sprit dort eher über den Weg.



Ausfahrt am 13.08.2023 im Zeitraffer

Um unsere erste Ausfahrt nach 12 Jahren möglichst umfangreich zu dokumentieren, hatten wir auch noch eine Zeitrafferkamera mitlaufen lassen. Der Aufstellort ist nicht perfekt, man sieht mehr vom Vordeck als von der Umgebung, aber dennoch bin ich froh darüber, diese Aufnahmen zu haben.

So haben wir die kleine Tour auf der Weser bis in die Überseestadt am vergangenen Sonntag nun auf 3,5 Minuten zusammengestaucht. :-D



Aufgaben fürs Winterlager 22/23

Für das kommende Winterlager sind einige Aufgaben geplant. Natürlich gibt es immer was zu tun, aber diese Liste werden wir systematisch abarbeiten:

(Aufgaben mit Priorität in fetter Schrift)

1. Echolot-Geber neu einbauen

2. Fensterrahmen abdichten

3. Bürstendichtungen an die Türen

4. Betriebsstundenzähler wieder funktionsfähig machen

5. Gasanlage prüfen lassen / Therme warten

6. Wellendichtung erneuern

7. Schallschutz Motor

8. Neue Heizung einbauen

9. Halterungen der Dieseltanks erneuern


Ausfahrt 13. August 2023

Logbucheintrag vom 13. August 2023:
Fahrtstrecke: 35 km
Antrieb: Motor
Route: Lesum, Weser FR Bremen, Lesum

Heute war es endlich so weit! Die erste Ausfahrt mit der Tringa of Turku, nachdem wir im Herbst 2011, also vor knapp 12 Jahren (!) dieses Boot zuletzt bewegt hatten. Eine große Fahrt wollten wir gar nicht machen. Ablegen, auf die Weser, ein Stück stromaufwärts in Richtung Bremer Innenstadt und wieder zurück.

Das würde schon spannend genug werden, dachten wir uns. Ablegen ist kein Problem, aber würden wir uns wieder auf dem Wasser und bei den Begegnungen mit anderen Verkehrsteilnehmern zurechtfinden? Wird es technische Probleme geben, mit denen wir nicht gerechnet haben? Und wortwörtlich zu guter Letzt: Wird das Anlegen in der Strömung klappen, ohne dass wir uns blamieren oder irgendetwas demolieren? Ja. Nein. Ja. :-) Es hat alles ganz prima geklappt, auch das Anlegemanöver, wenngleich das mit mehr Routine noch etwas eleganter aussehen wird.

Abfahrt war gegen 15 Uhr bei uns am Anleger der Werft. Etwas nervös sind wir gemütlich hinter einem anderen Boot hergefahren, bis wir schließlich zur Lesummündung kamen und nach links in die Weser einbogen.

Hier haben wir Lemwerder und Vegesack hinter uns …



… und haben die Mündung der Ochtum voraus. Rechts im Bilder hinter dem Deich befindet sich das Gelände des ehemaligen Flughafens Lemwerder, davor, direkt am Wasser, liegt der hervorragend ausgebaute Weserradweg, auf dem ich selber schon so oft geradelt bin.



Direkt nach der Ochtum folgt auf der rechte Weserseite das Stahlwerk von ArcelorMittal Bremen. Seit über 20 Jahren heißt das Werk zwar schon nicht mehr Klöckner, aber es gibt wohl keinen Bremer, der mit dem Namen nichts anfangen kann.
Hier lag gerade die IC PHOENIX und hat vermutlich Eisenerz ausgeladen:



Genau vor uns kam aus dem Neustädter Hafen das Fahrgastschiff Hanseat gefahren und hat in einem engen Schlenker vor uns FAHRT
Fahrt aufgenommen. Stromabwärts fuhr gerade ein kleines Schlauchboot mit Außenborder, das der Hanseat noch etwas näher als wir kam. Ich gebe zu, wir haben es schon im Geiste krachen gesehen …



Hier in der heutigen Überseestadt standen früher Lagerschuppen und Industrieanlagen. In den letzten zehn Jahren ist dort eine Vielzahl an moderner Wohnbebauung entstanden, unter anderem hier direkt am Wasser an der Überseepromenade.



Blick auf die Seeseite der Waterfront:



Über den Hallen der Schiffs- und Yachtwerft Abeking & Rasmussen stand eine beeindruckende Wolkenformation, als wir uns Lemwerder näherten. Von hier aus waren es nur noch wenige Augenblicke, bis wir wieder in die Lesum abbiegen mussten:



Knapp drei Stunden waren wir unterwegs gewesen. Eine schöne erste Tour. Spannend, aufregend, zugegebenermaßen auch anstrengend – aber gleichermaßen schön und entspannend. Die letzten Meter auf der Lesum, durch eines der geöffneten Tore des Lesumsperrwerks, dann noch ein Stückchen und wir sind wieder zu Hause.



Da wir Ebbe hatten und das Wasser in normaler Fließrichtung aus der Lesum lief, ergab es sich, dass wir mit dem Bug stromaufwärts anlegen mussten. So liegt die Tringa jetzt andersherum am Anleger, aber das ist ja irgendwie auch völlig egal.

Es war ein schöner Tag und mindestens eine größere Fahrt wollen wir in dieser Saison noch unternehmen, das ist beschlossene Sache!

Ein fast unbedeutendes technisches Problem hatte sich während der Fahrt doch noch offenbart: Der Stundenzähler des Motors funktioniert nicht mehr. Ich vermute, dass ich da beim Einbau der neuen Lichtmaschine zwischen den vielen alten Kabel des externen Reglers das zum Stundenzähler mit gekappt habe. Kümmere ich mich im Winterlager drum, das ist nicht so akut zu lösen.



Zum Abschluss gibt es noch ein paar bewegte Bilder:



Spritzende Welle

Noch ein Foto, das während der heutigen Ausfahrt entstanden war und hier reingehört. Ein Schnappschuss im richtigen Moment, als wir durch die Bugwellen eines entgegenkommenden Motorbootes gefahren sind und die Wellen bei uns am Bug hochspritzten:



Einbau neuer Impeller / Wasserpumpe

Mein Plan war, nach Feierabend zum Boot zu fahren und "mal eben schnell" den neuen Impeller einzusetzen und hinterher den Motorraum wieder zu verschließen und alles aufzuräumen. Eine gute Stunde Zeit hatte ich dafür eingeplant, aber dass ich in der Zeit nur den Impeller wieder eingesetzt bekommen würde, hätte ich nicht gedacht.

Aber von vorne. Das Set mit dem neuen Impeller für die Wasserpumpe beinhaltet den eigentlichen Propeller, diverse Dichtungen für die unterschiedlichen Pumpengehäuse und ein Tütchen mit Gleitmittel, damit man das Gummiteil leichter in die Pumpe einführen kann.



Den Impeller in die Pumpe zu bekommen, war nicht weiter schwierig. An der Engstelle zwischen Auslass- und Einlassöffnung war es aufgrund der stark verformten Schaufeln etwas schwieriger, aber das war dann doch schnell erledigt:



Das Festschrauben des Deckels war dagegen etwas mühsamer. Es ist wie schon beim Ausbau einfach kein Platz vor der Pumpe, um vernünftig arbeiten zu können. Mit einer Hand geht es gerade so, aber zwei Hände bekommt man da beim besten Willen nicht hin. Das Problem dabei ist, dass man den Deckel, die Dichtung und die Schraube festhalten muss. Das geht bei Standerdmensch-Anatomie mit einer Hand einfach nicht.

Dabei finden alle Arbeiten unter der latenten Gefahr statt, dass einem irgendein Teil, im schlimmsten Fall eine der kleinen Schrauben, in die Bilge unter dem Motor fällt.



Ich fummelte eine ganze Weile herum, bis mir die rettende Idee kam. Im Nachgang betrachtet, war das ein logischer und einfacher Schritt, aber wenn man da völlig verrenkt im Motorraum hängt und am schwitzen ist, dauern manche Ideen etwas länger, bis sie durchzünden.

Den Deckel zunächst mit einer Schraube an der am leichtesten zu erreichenden Stelle zu befestigen, was sich tatsächlich mit zwei Fingern einer Hand bewerkstelligen ließ, was völlig unkompliziert. Damit war nicht nur schon mal ein Fixpunkt gegeben, sondern es bestand auch keine Gefahr mehr, dass irgendetwas in die Tiefe stürzen könnte.



Die restlichen Schrauben waren schnell eingedreht. Alles festziehen und anschließend habe ich den Motor für einen mehrminütigen Probelauf gestartet. Mit der Erkenntnis, dass alles wieder hundertprozentig funktioniert.

Unserer ersten Ausfahrt nach 12 Jahren steht nun nichts mehr im Wege! :-)



Neuer Impeller in die Wasserpumpe

Fast auf den Tag genau 12 Jahre ist es her, dass uns während der Fahrt der Impeller in der Kühlwasserpumpe zerbröselt war und wir mit dampfendem Motor gerade noch aus der starken Strömung der Weser entkommen und bei Elsfleth sicher festmachen konnten. An dem Tag hatten wir am Abend noch einen neuen Impeller eingebaut und genau der war nun bis heute eingebaut. Viel Laufzeit hat er nicht mehr machen müssen, aber 12 Jahre sind an und für sich schon eine Zeit, hinzu kommt, dass das Boot in der Halle zwölf mal alle Jahreszeiten mitgemacht hat. Sommer, Winter, Hitze, Frost. Dem alten Impeller wollten wir nicht mehr vertrauen und so haben wir ihn nun ausgetauscht.

Wo sich die Wasserpumpe bei unserem Perkins 4.236 befindet, weiß ich. Sie ist theoretisch leicht zu erreichen. In der Praxis befindet sich aber vor dem Deckel der Peilstab fürs Öl und diverse Kabel und Rohre, so dass man mit dem Schraubendreher nur mühsam an die sechs kleinen Schrauben herankommt. Mit einem flexiblen Adapter aus dem Knarrenkasten und mehreren nicht jugendfreien Flüchen hat es dann aber schließlich geklappt:



Den Impeller herauszubekommen, war mühsam. Mit zwei Schraubendrehern ließ er sich jedoch Stück für Stück heraushebeln, bis ich ihn schließlich mit einer Zange greifen konnte:



Vielleicht sollte man ihn aufbewahren als zweite Reserve. Ein alter Impeller ist vielleicht besser als gar kein Impeller. Er hat keine Risse und Brüche und sieht eigentlich noch völlig in Ordnung aus:



Damit ist die gesamte Antriebstechnik wieder auf Vordermann, faktisch muss die Wellendichtung noch erneuert werden, aber das ist vorerst nicht so schlimm. Um durch die Welle eindringendes Wasser soll sich die Bilgepumpe unten im Schiff kümmern, die soll schließlich auch was zu tun haben. Das mit der Stopfbuchse muss zwar auch noch gemacht werden, aber da sind wir derzeit noch ganz entspannt …

Neuer Tankgeber Backbord

Der Tankgeber im Dieseltank auf der Backbordseite sah zwar nicht annähernd so schlimm aus, wie der Hebelgeber im Tank auf der rechten Seite, aber dennoch habe ich ihn heute ausgetauscht. Auch von diesem Tankgeber bröselten Rostpartikel herunter und nachdem die klebrige Oberfläche nach zweiwöchigem Herumliegen im offenen Schiff voller Pappelflaum oder ähnlicher mit dem Wind hereingetragener Fasern behaftet war, hielt ich den Austausch für unumgänglich.

Hier ist der alte Hebelgeber mit dem frisch ausgepackten neuen Geber zu sehen. Die Stange mit dem Schwimmer ist noch nicht montiert und auch die Länge ist noch nicht eingestellt:



Bei diesem Geber von VDO kann man einfach die beiden Schrauben lösen und die beiden Teile gegeneinander verschieben, bis man die richtige Länge eingestellt hat. Anschließend die beiden Schrauben wieder in passende Löcher eindrehen, fertig.
In der Bedienungsanleitung ist eine umfangreiche Tabelle, aus der man entnehmen kann, bei welchen Abmessungen des Tanks man den Geber wie konfigurieren soll. Ich habe mich, wie auch schon beim ersten Tankgeber, einfach an der vorhandenen Hardware orientiert und ihn genau so eingestellt wie den alten Geber.

Hier ist die Länge schon von der Oberseite des Tanks bis zum Drehpunkt der Stange mit dem Schwimmer genau an den alten Geber angepasst:



Anschließend noch den Schwimmer richtig einsetzen, festschrauben, fertig.



Somit hat die Tringa nun zwei saubere Tanks mit aktueller Technik zur Überwachung der Füllstände. Jetzt muss nur noch der Impeller in der Kühlwasserpumpe getauscht werden und dann können wir am Wochenende hoffentlich endlich mal die erste richtige Ausfahrt nach 12 Jahren unternehmen. Der Impeller ist zwar nicht kaputt und hat auch nicht sehr viele Stunden herunter, ist aber inzwischen auch schon 12 Jahre alt. Ich weiß nicht, wie das Material mit Alterung klarkommt, aber wegen 25 Euro möchte ich nicht riskieren, mit einem Motorausfall ein Fall für einen Rettungseinsatz zu werden …




Merksatz 1


Die gruseligste Person auf diesem Planeten ist der Vorbesitzer deines Bootes.

Stimmt zumindest meistens. Pierre hat uns die Tringa in eigentlich sehr gutem (wenn auch teilweise veraltetem) Zustand übergeben, aber es war nichts kaputtgebastelt und verpfuscht. Das hatten wir in voller Härte auf dem Boot erlebt, das wir vorher hatten und da beschrieb der Begriff gruselig es sehr treffend. Der Höhepunkt war ein mit einer Lüsterklemme geflickter Bowdenzug von der Hebelschaltung zum Motor, bei dem die Verbindung im kritischen Moment (am Steg zwischen anderen Booten aufstoppen) gerissen war und mir mit eingelegtem Vorwärtsgang eine Fahrt bei Vollgas beschert hatte. Zum Glück war das damals ohne Personen- oder nennenswerten Sachschaden ausgegangen.

Neuer Tankgeber Steuerbord

Im Rahmen der Tankreinigung in der vergangenen Woche wurde mir erst so richtig gewahr, wie gammelig die alten Hebelgeber in den Tanks aussehen. Dass sie mit diesem schwarzen Bitumen-Zeugs verkrustet sind, ist die eine Sache, das ließe sich eventuell reinigen, aber dass sie schon so stark verrostet sind, dass das Metall schon auseinanderbröselt, eine ganz andere Sache. Hätte man eventuell beides reinigen können.





Hinzu kam noch, dass die sich beim Bewegen des Hebels der Zeiger auf der Anzeige nur noch sprunghaft bewegte und nicht mehr in einer geschmeidigen, linearen Bewegung. So fiel die Entscheidung, zunächst diesen einen Tankgeber durch einen neuen zu ersetzen. Die alte Technik war von VDO und so hatte ich die Hoffnung, dass ein neuer Tankgeber genau zum vorhandenen Instrument passen könnte. Ich kaufte den neuen Hebelgeber beim Dealer meines Vertrauens hier in Bremen. Hätte das mit der Anzeige nicht funktioniert, wäre eine Rückgabe möglich gewesen, aber die alte Anzeige passte zu 100% zum neuen Geber.

Also habe ich ihn eingebaut:



So sieht der Geber im Tank aus. Dank der neuen Reinigungsöffnungen ließ er sich bequem einstellen und ausrichten:



20 Liter Diesel waren bereits im Tank, weitere 20 Liter hatte ich mitgeschleppt, die ich mit unserem praktischen Betankungssystem in den Steuerbord-Dieseltank füllte.

Die Anzeige funktioniert ganz prima. Links mit 20 Litern, rechts mit 40 Litern. Merke: Ab ca. 50 Litern Rest steht der Zeiger im Reservebereich, mit der Info kann ich gut arbeiten.

Auf der Backbordseite würde es dann genauso aussehen, wenngleich der Tank vorerst ungenutzt bleibt. Aber im Zweifel hat man dann noch 100 Liter Rest, was für einen ganzen Tag vorsichtige Fahrt reicht.



Seite 28 von 29, insgesamt 433 Einträge